Eigene Texte und Veröffentlichungen
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in der „Corona-Krise“
Offener Brief an die erweiterte Universitätsleitung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 13.10.2020
Ein ausgewogener öffentlicher Diskurs über die „Corona-Maßnahmen“ mit all ihren Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben bis ins zutiefst intime Persönlichkeitsrecht, die Wirtschaft und die globalen Auswirkungen und Verwerfungen findet praktisch nicht statt. Hier sollte die FAU zur löblichen Ausnahme werden.
Diesen Brief finden Sie auch hier.
Universität in der Coronakrise
Vortrag zum Offenen Brief an die erweiterte Universitätsleitung der FAU, Mahnwache der Freiheitsbewegung Forchheim, 31.10.2020
Offener Brief an die erweiterte Universitätsleitung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 13.10.2020
Ein ausgewogener öffentlicher Diskurs über die „Corona-Maßnahmen“ mit all ihren Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben bis ins zutiefst intime Persönlichkeitsrecht, die Wirtschaft und die globalen Auswirkungen und Verwerfungen findet praktisch nicht statt. Hier sollte die FAU zur löblichen Ausnahme werden.
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Universität in der Coronakrise
Vortrag zum Offenen Brief an die erweiterte Universitätsleitung der FAU, Mahnwache der Freiheitsbewegung Forchheim, 31.10.2020
Zum Dritten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Aufruf an alle Bundestagsabgeordneten, 17.11.2020
Die Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite muss entsprechend auch an wissenschaftlich klar definierte Kriterien gebunden werden und gerichtlich anfechtbar sein. Nur so kann die Gefahr des Missbrauchs eines solchen Gesetzes minimiert werden.
Aufruf an alle Bundestagsabgeordneten, 17.11.2020
Die Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite muss entsprechend auch an wissenschaftlich klar definierte Kriterien gebunden werden und gerichtlich anfechtbar sein. Nur so kann die Gefahr des Missbrauchs eines solchen Gesetzes minimiert werden.
Offener Brief an Andreas Lenz, MdB
vom 06.12.2020
Seit der Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland warnen Wissenschaftler, Politiker und Medien vor den möglicherweise verheerenden Folgen der Epidemie. Maßnahmen der Regierung sollen die Bevölkerung vor diesen Folgen schützen. Bis heute fehlt allerdings eine klare Festlegung der konkreten Ziele, messbare Kriterien, wann sie erreicht sind und eine langfristige Strategie, wie sie erreicht werden sollen.
Text der Rede zum Offenen Brief an Andreas Lenz, MDB
Demo, StayAwake Bamberg, 12.12.2020
vom 06.12.2020
Seit der Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland warnen Wissenschaftler, Politiker und Medien vor den möglicherweise verheerenden Folgen der Epidemie. Maßnahmen der Regierung sollen die Bevölkerung vor diesen Folgen schützen. Bis heute fehlt allerdings eine klare Festlegung der konkreten Ziele, messbare Kriterien, wann sie erreicht sind und eine langfristige Strategie, wie sie erreicht werden sollen.
Text der Rede zum Offenen Brief an Andreas Lenz, MDB
Demo, StayAwake Bamberg, 12.12.2020
Wissenschaft ist nicht politisch!
Artikel im Cicero, 18.02.2021
Es ist unerträglich, dass sich eine unserer renommiertesten wissenschaftlichen Einrichtungen unter dem Deckmantel ihrer wissenschaftlichen Expertise für knallharte politische Forderungen der derzeitigen Bundes- und Landesregierungen einsetzt. Das leistet dem Vertrauen der Bürger in unsere Wissenschaftsorganisationen und in die Wissenschaft insgesamt einen Bärendienst.
Artikel im Cicero, 18.02.2021
Es ist unerträglich, dass sich eine unserer renommiertesten wissenschaftlichen Einrichtungen unter dem Deckmantel ihrer wissenschaftlichen Expertise für knallharte politische Forderungen der derzeitigen Bundes- und Landesregierungen einsetzt. Das leistet dem Vertrauen der Bürger in unsere Wissenschaftsorganisationen und in die Wissenschaft insgesamt einen Bärendienst.
"Follow the Science" - eine Losung, keine Lösung!
Ein kurzer Text zum Artikel '„Follow the Science!“ ist eben doch die Lösung' von Alan Posener in der WELT, 11.03.2021
Ein kurzer Text zum Artikel '„Follow the Science!“ ist eben doch die Lösung' von Alan Posener in der WELT, 11.03.2021
Offener Brief an den Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG)
vom 11.03.2021
Unterstützt die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) durch ihren Präsidenten die Forderung, dass es "Tiefgreifende Interventionen" geben soll bis es "maximal zehn neue COVID-19-Fälle pro Million Menschen pro Tag" gibt und dass auch wenn "die Fallzahlen niedrig sind ... Eindämmungsmaßnahmen wie das Tragen von Masken, erhöhte Hygiene, moderate Kontaktreduzierung, Tests und Contact Tracing" weiter fortgesetzt werden sollen?
Zur Rückmeldung der DPG-Geschäftsstelle für den Bereich Pressearbeit sowie Wissenschaftskommunikation zu meinem offenen Brief an den Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG)
vom 18.03.2021
vom 11.03.2021
Unterstützt die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) durch ihren Präsidenten die Forderung, dass es "Tiefgreifende Interventionen" geben soll bis es "maximal zehn neue COVID-19-Fälle pro Million Menschen pro Tag" gibt und dass auch wenn "die Fallzahlen niedrig sind ... Eindämmungsmaßnahmen wie das Tragen von Masken, erhöhte Hygiene, moderate Kontaktreduzierung, Tests und Contact Tracing" weiter fortgesetzt werden sollen?
Zur Rückmeldung der DPG-Geschäftsstelle für den Bereich Pressearbeit sowie Wissenschaftskommunikation zu meinem offenen Brief an den Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG)
vom 18.03.2021
Liebe Präsidentin, liebe Präsidenten, wir müssen miteinander reden!
Offener Brief an die Präsidenten großer deutscher Wissenschaftsorganisationen, 03.04.2021
Unsere großen Wissenschaftsorganisationen empfehlen politische Maßnahmen. Ist das notwendige Politikberatung oder handelt es sich um Kompetenzüberschreitung oder gar eine wissenschaftliche Hybris? Wir brauchen eine offene Diskussion zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik.
Offener Brief an die Präsidenten großer deutscher Wissenschaftsorganisationen, 03.04.2021
Unsere großen Wissenschaftsorganisationen empfehlen politische Maßnahmen. Ist das notwendige Politikberatung oder handelt es sich um Kompetenzüberschreitung oder gar eine wissenschaftliche Hybris? Wir brauchen eine offene Diskussion zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik.
Wir müssen Verantwortung übernehmen!
06.04.2021
In der Coronakrise spiegeln sich Probleme unserer Gesellschaft. Laufen wir Gefahr, von unserer offenen Gesellschaft in einen Totalitarismus abzugleiten? Was ist zu tun?
06.04.2021
In der Coronakrise spiegeln sich Probleme unserer Gesellschaft. Laufen wir Gefahr, von unserer offenen Gesellschaft in einen Totalitarismus abzugleiten? Was ist zu tun?
Wir schützen uns zu Tode
Artikel auf Achgut, 19.04.2021
Es ist nur eine Allgemeinverfügung. Es ist nur in einer kleinen Stadt. Es ist nur ein Landratsamt. Es ist nur die Zukunft meines Kindes. Und es gab sie mal, die Menschlichkeit. Es gab sie mal, die Menschenwürde. Es gab sie mal, die Lebensfreude.
Artikel auf Achgut, 19.04.2021
Es ist nur eine Allgemeinverfügung. Es ist nur in einer kleinen Stadt. Es ist nur ein Landratsamt. Es ist nur die Zukunft meines Kindes. Und es gab sie mal, die Menschlichkeit. Es gab sie mal, die Menschenwürde. Es gab sie mal, die Lebensfreude.
Aktion wissenschaft4#allesdichtmachen
Unsere Hompage https://wissenschaft4allesdichtmachen.de, 22.05.2021
Auf YouTube
Wir sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und unterstützen die Aktion #allesdichtmachen durch sachliche Kommentare, satirische Beiträge und Bekundungen der Solidarität und des Dankes an die beteiligten Schauspieler in Form kurzer Videos und Texte.
Unsere Hompage https://wissenschaft4allesdichtmachen.de, 22.05.2021
Auf YouTube
Wir sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und unterstützen die Aktion #allesdichtmachen durch sachliche Kommentare, satirische Beiträge und Bekundungen der Solidarität und des Dankes an die beteiligten Schauspieler in Form kurzer Videos und Texte.
Corona-Aussöhnung
Wir sind ein interdisziplinäres deutsch-österreichisches Autor*innenkollektiv und möchten mit unseren Ausführungen zur Corona-Krise einen Beitrag zur Überwindung des aktuellen gesellschaftlichen Gegeneinanders erbringen. Unser Ziel ist ein wertschätzender, sachlicher und pluraler Diskurs, denn nur so kann den komplexen Herausforderungen der Pandemie bestmöglich begegnet werden. Diesen Diskurs sehen wir als essentielle Voraussetzung für die von uns angestrebte #coronaaussoehnung an.
Wir sind ein interdisziplinäres deutsch-österreichisches Autor*innenkollektiv und möchten mit unseren Ausführungen zur Corona-Krise einen Beitrag zur Überwindung des aktuellen gesellschaftlichen Gegeneinanders erbringen. Unser Ziel ist ein wertschätzender, sachlicher und pluraler Diskurs, denn nur so kann den komplexen Herausforderungen der Pandemie bestmöglich begegnet werden. Diesen Diskurs sehen wir als essentielle Voraussetzung für die von uns angestrebte #coronaaussoehnung an.
Zwölf Schritte aus der Corona Krise
Rund 20 Initiativen aus den Bereichen Gesundheit, Wissenschaft und bürgerschaftlichem Engagement haben heute ein Plädoyer „für ein neues Miteinander und Gesundheitsverständnis“ veröffentlicht. Sie schlagen mit „12 Schritten aus der Corona-Krise“ eine Strategie vor, wie dem Virus und der Krankheit zukünftig mit sozial verträglichen und grundrechtskonformen Maßnahmen begegnet werden könnte. Sie schließen sich mit dieser Sichtweise anderen Einschätzungen, wie jener der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), an. Die Autoren
verweisen auch auf Großbritannien, Dänemark und Schweden, wo die Grundrechtseinschränkungen aufgehoben wurden, ohne dass es dadurch zu einem relevanten Anstieg des Krankheitsgeschehens gekommen ist.
Rund 20 Initiativen aus den Bereichen Gesundheit, Wissenschaft und bürgerschaftlichem Engagement haben heute ein Plädoyer „für ein neues Miteinander und Gesundheitsverständnis“ veröffentlicht. Sie schlagen mit „12 Schritten aus der Corona-Krise“ eine Strategie vor, wie dem Virus und der Krankheit zukünftig mit sozial verträglichen und grundrechtskonformen Maßnahmen begegnet werden könnte. Sie schließen sich mit dieser Sichtweise anderen Einschätzungen, wie jener der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), an. Die Autoren
verweisen auch auf Großbritannien, Dänemark und Schweden, wo die Grundrechtseinschränkungen aufgehoben wurden, ohne dass es dadurch zu einem relevanten Anstieg des Krankheitsgeschehens gekommen ist.
Offener Brief an die Erweiterte Universitätsleitung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 14.11.2021
Mit Entsetzen beobachte ich die proaktive Eskalierung der Corona-Maßnahmen an der FAU. Mit diesem offenen Brief rufe ich die FAU dazu auf, dieser Entwicklung mit allen Ihren Möglichkeiten entgegenzuwirken und das auch sichtbar und transparent zu kommunizieren.
Mit Entsetzen beobachte ich die proaktive Eskalierung der Corona-Maßnahmen an der FAU. Mit diesem offenen Brief rufe ich die FAU dazu auf, dieser Entwicklung mit allen Ihren Möglichkeiten entgegenzuwirken und das auch sichtbar und transparent zu kommunizieren.
Text meiner Rede auf der Demo von StudentenStehenAuf gegen die Einführung von 2G an Universitäten in Erlangen am 20.11.2021
Die neuste Innovation an der FAU ist es, die 2G-Regel eingeführt zu haben - als erste Universität in Deutschland. Und ganz Bayern macht nun mit. Aber auf diese Art Innovation kann ich nicht stolz sein!
Die neuste Innovation an der FAU ist es, die 2G-Regel eingeführt zu haben - als erste Universität in Deutschland. Und ganz Bayern macht nun mit. Aber auf diese Art Innovation kann ich nicht stolz sein!
Eine Impfpflicht mit Covid-19 Vakzinen ist nach derzeitigem wissenschaftlichen
Kenntnisstand rechtlich und ethisch nicht begründbar, von Autorenkollektiv 09.12.2021, (hier auf Achgut.com)
Es gibt keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die Impfung für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet.
Kenntnisstand rechtlich und ethisch nicht begründbar, von Autorenkollektiv 09.12.2021, (hier auf Achgut.com)
Es gibt keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die Impfung für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet.
Die Spaltung überwinden: sieben wissenschaftliche Argumente gegen eine gesetzliche Impfpflicht und für einen offenen Diskurs, mit Autorenkollektiv '7Argumente', 06.01.2022
Die Impfpflicht beruht auf der Annahme, die Gesellschaft könne damit in die Normalität zurückkehren. Das Gegenteil ist der Fall: Die Gesellschaft wird tiefer gespalten. Bürgerinnen und Bürger, die sich aus medizinischen, weltanschaulichen, religiösen oder anderen Gründen bewusst gegen eine Impfung entscheiden, werden ausgegrenzt, möglicherweise sogar strafrechtlich verfolgt. Der öffentliche Diskurs schafft künstliche Welten, in denen kritische Stimmen kaum zu vernehmen sind. Auch die Sprache selbst wird in die Rolle einer Erfüllungsgehilfin kontroverser politischer Ziele gedrängt. Vereinfachende Definitionen („Geimpfte“ – „Ungeimpfte“) befördern die Polarisierung in unserer Gesellschaft; euphemistische Kürzel wie „2-G“ verschleiern, dass eine (große) Minderheit systematisch, öffentlich und rigide vom gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt wird. Durch die wachsende Politisierung kommt es auch in der akademischen Forschung fächerübergreifend zu einer ideologisierenden Vereinheitlichung als „die Wissenschaft“. Dieses stellt eine Missachtung des pluralen, freien Diskurses zum dringend notwendigen Erkenntnisgewinn zu Nutzen und Risiken der Impfung dar.
Die Impfpflicht beruht auf der Annahme, die Gesellschaft könne damit in die Normalität zurückkehren. Das Gegenteil ist der Fall: Die Gesellschaft wird tiefer gespalten. Bürgerinnen und Bürger, die sich aus medizinischen, weltanschaulichen, religiösen oder anderen Gründen bewusst gegen eine Impfung entscheiden, werden ausgegrenzt, möglicherweise sogar strafrechtlich verfolgt. Der öffentliche Diskurs schafft künstliche Welten, in denen kritische Stimmen kaum zu vernehmen sind. Auch die Sprache selbst wird in die Rolle einer Erfüllungsgehilfin kontroverser politischer Ziele gedrängt. Vereinfachende Definitionen („Geimpfte“ – „Ungeimpfte“) befördern die Polarisierung in unserer Gesellschaft; euphemistische Kürzel wie „2-G“ verschleiern, dass eine (große) Minderheit systematisch, öffentlich und rigide vom gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt wird. Durch die wachsende Politisierung kommt es auch in der akademischen Forschung fächerübergreifend zu einer ideologisierenden Vereinheitlichung als „die Wissenschaft“. Dieses stellt eine Missachtung des pluralen, freien Diskurses zum dringend notwendigen Erkenntnisgewinn zu Nutzen und Risiken der Impfung dar.
Wir, die Autoren von „Covid-19 ins Verhältnis setzen“, kritisieren den respektlosen Umgang des RKI mit Wissenschaft und Natur. Presseinformation vom 24.01.2022
Ellis Huber vom Autor*innenkollektiv Covid-19 ins Verhältnis setzen fordert daher:
„Die Regeln und Vorschriften, die mit der Impfung zusammenhängen, sind obsolet und müssen
neu gefasst werden. Das Vorhaben einer Impfpflicht hat damit auch jede medizinische, juristische
oder politische Grundlage verloren.“ Das willkürliche Agieren des RKI missachte die Grundnormen
eines demokratischen Rechtsstaates. Die Benachteiligung der Menschen, die eine Corona-Infektion
durchgemacht haben und zur allgemeinen Immunitätslage wie die Geimpften einen wirksamen
Beitrag leisten, sei zu stoppen und das RKI müsse zu strenger Wissenschaftlichkeit verpflichtet
werden.
Ellis Huber vom Autor*innenkollektiv Covid-19 ins Verhältnis setzen fordert daher:
„Die Regeln und Vorschriften, die mit der Impfung zusammenhängen, sind obsolet und müssen
neu gefasst werden. Das Vorhaben einer Impfpflicht hat damit auch jede medizinische, juristische
oder politische Grundlage verloren.“ Das willkürliche Agieren des RKI missachte die Grundnormen
eines demokratischen Rechtsstaates. Die Benachteiligung der Menschen, die eine Corona-Infektion
durchgemacht haben und zur allgemeinen Immunitätslage wie die Geimpften einen wirksamen
Beitrag leisten, sei zu stoppen und das RKI müsse zu strenger Wissenschaftlichkeit verpflichtet
werden.
"Diese Antwort finden wir etwas irritierend", Berliner Zeitung, Zu einem Brief an BioNTech mit Jörg Matysik, Gerald Dyker, Andreas Schnepf und Martin Winkler, 01.02.2022
Die bisher gegebenen Antworten von BioNTech, werfen leider aktuell noch mehr Fragen auf, als sie Antworten liefern. Drängende Fragen bezüglich der Nebenwirkungen der Impfstoffe und deren Ursachen bleiben immer noch ungeklärt.
Die bisher gegebenen Antworten von BioNTech, werfen leider aktuell noch mehr Fragen auf, als sie Antworten liefern. Drängende Fragen bezüglich der Nebenwirkungen der Impfstoffe und deren Ursachen bleiben immer noch ungeklärt.
"Qualität des Impfstoffs: Chemiker stellen Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut", Berliner Zeitung, Zu einem Brief an das PEI mit Jörg Matysik, Gerald Dyker, Andreas Schnepf und Martin Winkler, 16.02.2022
Wir haben BioNTech zwei Briefe mit Fragen gesandt, die uns als Chemiker offensichtlich erscheinen. Beide Briefe wurden nicht direkt beantwortet, wir fanden lediglich eine kurze Erwiderung in der Berliner Zeitung auf den ersten Brief, die unsere Sorge allerdings weiter erhöhte.
Wir haben BioNTech zwei Briefe mit Fragen gesandt, die uns als Chemiker offensichtlich erscheinen. Beide Briefe wurden nicht direkt beantwortet, wir fanden lediglich eine kurze Erwiderung in der Berliner Zeitung auf den ersten Brief, die unsere Sorge allerdings weiter erhöhte.
"Eine COVID19-Impfpflicht ist verfassungswidrig" mit der Wissenschaftlergruppe '7Argumente', 09.03.2022
Wir beantragen Zugang zu Informationen zu Zulassungs- und regulatorischen Aufsichtsdaten auf dem Wege der Akteneinsicht nach §1 IFG in die
Dazu:
"Wissenschaftler: Darum ist die Impfpflicht verfassungswidrig", Berliner Zeitung, 09.03.2022
"Nie dagewesenes Risikopotential: Wissenschaftler warnen in offenem Brief vor der Impfpflicht", Tichys Einblick, 10.03.2022
"Warum die Impfpflicht verfassungswidrig ist", Reitschuster.de, 10.03.2022
"Wissenschaftler-Gruppe zerlegt die Impfpflicht", Achgut, 11.03.2022
Wir beantragen Zugang zu Informationen zu Zulassungs- und regulatorischen Aufsichtsdaten auf dem Wege der Akteneinsicht nach §1 IFG in die
Dazu:
"Wissenschaftler: Darum ist die Impfpflicht verfassungswidrig", Berliner Zeitung, 09.03.2022
"Nie dagewesenes Risikopotential: Wissenschaftler warnen in offenem Brief vor der Impfpflicht", Tichys Einblick, 10.03.2022
"Warum die Impfpflicht verfassungswidrig ist", Reitschuster.de, 10.03.2022
"Wissenschaftler-Gruppe zerlegt die Impfpflicht", Achgut, 11.03.2022
"Chemiker richten weitere Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut", Berliner Zeitung, Zu unserem Brief an das PEI mit Jörg Matysik, Gerald Dyker, Andreas Schnepf und Martin Winkler, 10.03.2022
Wir beantragen Zugang zu Informationen zu Zulassungs- und regulatorischen Aufsichtsdaten auf dem Wege der Akteneinsicht nach §1 IFG in die Unterlagen des PEI über Sie als Präsident der öffentlichen Behörde.
Wir beantragen Zugang zu Informationen zu Zulassungs- und regulatorischen Aufsichtsdaten auf dem Wege der Akteneinsicht nach §1 IFG in die Unterlagen des PEI über Sie als Präsident der öffentlichen Behörde.
"Bei den Impf-Nebenwirkungen gibt es weiter eine ungeklärte Sachlage", DIE WELT, Gastbeitrag mit Jörg Matysik, Gerald Dyker, Andreas Schnepf und Martin Winkler, 11.03.2022
Die Kontroverse rund um die Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 spaltet unsere Gesellschaft noch mehr als es die bisherigen Auseinandersetzungen zu den Corona-Maßnahmen vermochten. Die bereits entstandenen Zerwürfnisse quer durch Freundeskreise, Firmen und Vereine verfestigen sich, Gräben vertiefen und erweitern sich bis hinein in den engsten Familienkreis. Ursache für die heftigen Kontroversen sind Ängste auf beiden Seiten. Wie kann man ihnen begegnen – und was können Wissenschaftler dazu beitragen, um Ängste zu nehmen?
Die Kontroverse rund um die Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 spaltet unsere Gesellschaft noch mehr als es die bisherigen Auseinandersetzungen zu den Corona-Maßnahmen vermochten. Die bereits entstandenen Zerwürfnisse quer durch Freundeskreise, Firmen und Vereine verfestigen sich, Gräben vertiefen und erweitern sich bis hinein in den engsten Familienkreis. Ursache für die heftigen Kontroversen sind Ängste auf beiden Seiten. Wie kann man ihnen begegnen – und was können Wissenschaftler dazu beitragen, um Ängste zu nehmen?
"Wissenschaftler: 'Keine evidenzfreie Maskenpflicht'", Berliner Zeitung, Gruppe '7 Argumente', 05.09.2022
Die Gruppe 7 Argumente kritisiert, dass das Tragen einer Maske im kommenden Herbst wieder großflächig vorgeschrieben werden kann.
Die Gruppe 7 Argumente kritisiert, dass das Tragen einer Maske im kommenden Herbst wieder großflächig vorgeschrieben werden kann.